INTERVIEW:

SIEGBERT SPALIK


Was hat Sie dazu bewogen, Steuerberater zu werden?

Ich bin Steuerberater geworden, weil mir in der Ausbildung neben dem Fachwissen auch der Spass am Beruf vermittelt wurde.

Welche Aufgaben reizen Sie am meisten an Ihrem Beruf?

Durch Fachwissen und mit der Zeit auch durch die Lebenserfahrung mit und für den Mandanten gestalterisch tätig zu sein und manchmal auch nur zu zuhören.

Ein Steuerberater ist für einen Unternehmer immer auch eine Vertrauensperson.
Wie erleben Sie die Beziehung zu Ihren Mandanten?

Als sehr angenehm. Durch die nachhaltige Betreuung und insbesondere auch durch die Termine vor Ort ergeben sich immer wieder Gespräche, die über den aktuellen Anlass und über das rein betriebliche Hinausgehen.

Welche Schwerpunkte hat eine landwirtschaftliche Buchstelle?

Hier werden Land- und Forstwirte betreut, sowohl hinsichtlich Buchführung, Jahresabschluss sowie betriebswirtschaftliche Beratung. Der Bereich Landwirtschaft hat gegenüber den gewerblichen Einkünften teilweise erhebliche Besonderheiten die eine zusätzliche Spezialisierung erfordert. Viele Steuerberater scheuen daher diesen Tätigkeitsbereich.

Was erwarte ich von den Mitarbeitern?

Von den Mitarbeitern verlange ich Menschlichkeit, Verständnis für den Mandanten -
und Geduld mit dem Chef.

Was erwarte ich in den nächsten Jahren?

In fünf Jahren möchte ich meine Ziele erreicht haben, gesund sein und mehr Zeit für meine Familie und Freunde haben.